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Toshiba zeigt auf der EuroCIS, wie Einzelhändler ihren individuellen Checkout gestalten können

Toshiba zeigt auf der EuroCIS, wie Einzelhändler ihren individuellen Checkout gestalten können

Unter dem Motto „Empowering the Art of Retail” stellt Toshiba in Halle 9 am Stand B42 die Vielfalt seiner IT-Komplettlösungen vor

 
Neuss, 18. Januar/ aktualisiert am 18. Februar 2019.- Die Besucher der EuroCIS 2019 erfahren am Toshiba Messestand, wie jeder Einzelhändler seinen Checkout so gestalten kann, dass er zu ihm und zu den Wünschen seiner Kunden passt. Unter dem Motto „Empowering the Art of Retail“ zeigt Toshiba seine IT-Komplettlösungen aus Hardware, Software und Services in Halle 9 am Stand B42. Aus den Standardlösungen für bediente Kassen, SB-Kassen und Bezahlterminals kann der Einzelhändler die geeigneten Komponenten für einen individuellen Mix an Optionen auswählen.
„Statt eines einheitlichen Checkouts erwarten die Kunden differenzierte Möglichkeiten, um zu bezahlen. Daher zeigen wir den Einzelhändlern auf der EuroCIS, wie sie ihre Kassenzone mit unseren flexiblen Lösungen individuell gestalten können“, sagt Christoph von Lingen, Country Sales Leader für die Retail-Lösungen von Toshiba. „Eines unserer Highlights ist das neue Self-Checkout System 7, das sehr modular ist und ganz unterschiedliche Konfigurationen ermöglicht. Zwei davon präsentieren wir am Messestand.“

Mehr als eine SB-Kasse: Self-Checkout System 7
Kunden möchten nicht nur zwischen bedienten Kassen und SB-Kassen wählen, sondern sie wollen flexibel entscheiden können, ob sie mit Bargeld, Karte oder Smartphone bezahlen. Ihre Wahl hängt von den jeweiligen Vorlieben, der Größe des Warenkorbs aber auch von der Art der Artikel und den vorherigen Touchpoints ab.
Das neue Toshiba Self-Checkout System 7 zeichnet sich daher durch seine Modularität und Flexibilität aus. Dies ermöglicht eine große Vielfalt an Konfigurationen mit unterschiedlichen Einpackstationen sowie mit oder ohne Bargeldmodul. Auf der EuroCIS zeigt Toshiba die Konfigurationen als Kiosksystem für bargeldloses Bezahlen sowie als SB-Kasse mit Einpackstation. Auch nach der Installation der Self-Checkout Systeme ist die Investition geschützt, da der Einzelhändler die Systeme nachträglich zum Beispiel um Bargeldmodule ergänzen kann.
Gegenüber dem Vorgängermodell hat das neue Self-Checkout System 7 eine kleinere Standfläche und ist einfacher zu bedienen, da sich oberhalb und seitlich des Bildschirms sowie um den Ein- und Ausgabebereich für das Bargeld ein LED-Licht-Leitsystem befindet.

All-in-one Kassensysteme für alle: Toshiba T10 und TCx 800
Sein Angebot an kompakten Kassensystemen hat Toshiba um das neue Modell T10 erweitert, das ab Januar 2019 verfügbar ist und auf der EuroCIS vorgestellt wird. Während sich das Modell TCx 800 durch hohe Flexibilität auszeichnet und drei Touch-Monitore in unterschiedlichen Größen zur Verfügung stehen, ist das neue Modell T10 nur in einer Konfiguration lieferbar. Das ermöglicht ein Preis-Leistungsverhältnis, bei dem die Einzelhändler von einem niedrigen Preis und zudem von der Qualität profitieren, die auch andere Toshiba POS-Systeme auszeichnet. Das POS-Terminal T10 ist mit einem Multitouch-Monitor mit 38,1cm Bilddiagonale (15 Zoll Monitor) sowie zahlreichen USB- und RS232-Schnittstellen ausgestattet. Der Intel Prozessor J1900 und der 4GB Hauptspeicher sorgen für eine hohe Leistungsfähigkeit.

Die Verfügbarkeit der Artikel gewährleisten: die Lösung für Assisted Reality und der autonome Roboter Badger Retail Insight
Kunden wünschen sich volle Regale und verfügbare Ware. Einzelhändler müssen daher sicherstellen, dass stets ausreichend Artikel vorhanden sind. Um Engpässe zu vermeiden und jederzeit aktuelle Informationen zum Lagerbestand abrufen zu können, eignen sich innovative Smart-Glasses-Lösungen. Mit ihrer Assisted-Reality-Lösung dynaEdge inklusive Datenbrille demonstriert die Toshiba Client Solutions Europe GmbH auf der EuroCIS, wie Mitarbeiter jederzeit Informationen erhalten und dabei die Hände frei haben. Der mobile PC dynaEdge DE-100 ist dafür mit der smarten Datenbrille „AR100 Viewer“ kombiniert. Die gewünschten Informationen werden auf der Datenbrille eingeblendet, so dass der Mitarbeiter weiterhin freie Sicht auf seine reale Umgebung hat. Der mobile Edge Computing PC ist eine Windows basierte Lösung, die leicht zu tragen ist. Der integrierte Akku ermöglicht eine Laufzeit von bis zu 6,5 Stunden. Anwendungsszenarien sind beispielsweise Wartungsarbeiten und das Bestandsmanagement in der Logistik sowie auf der Verkaufsfläche.
Für Lebensmitteleinzelhändler mit größeren Verkaufsflächen stellt Toshiba auf der EuroCIS die Lösung Badger Retail Insight vor: Ein Roboter bewegt sich autonom entlang der Regale und erfasst, ob ein Artikel noch ausreichend vorhanden, ausverkauft oder an einem falschen Standort platziert ist. Die Informationen ermöglichen es dem Mitarbeiter in der Filiale, Leerstellen und falsche Artikelplatzierungen im Regal zu reduzieren.

Die Kunden kennen: Signals liefert Informationen
Um die Kassenzone und Verkaufsfläche nach den Wünschen seiner Kunden zu gestalten, muss der Einzelhändler wissen, wann sich wie viele Kunden wo aufhalten.
Mit der Lösung Signals erfährt er nicht nur punktuell, ob sich Kunden vor einem Display längere Zeit ein Sonderangebot ansehen, sondern er kann die vollständigen Besucherströme in der Filiale analysieren. An den Wänden oder der Decke angebrachte Sensoren erfassen anonymisiert die Bewegungen der Kunden und übertragen die Daten in die Cloud. Die Analyse dieser Daten gibt Aufschluss darüber, an welchen Tagen und zu welcher Uhrzeit wie viele Kunden in der Filiale waren, welchen Weg sie genommen haben und wo sie stehen geblieben sind. Mit Hilfe dieser Informationen kann der Einzelhändler die Präsentation der Artikel und auch die Personalplanung für die Kasse optimieren. Auf der EuroCIS erfahren die Besucher live, wie die SaaS-Lösung die Besucherströme am Toshiba Messestand erfasst und analysiert.
 
Bildrechte: Toshiba
Weitere Information über die Retail-Lösungen  von Toshiba: toshibacommerce.com

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